Christian Baumgärtel gewinnt 14. BIS Walraven-Preisschafkopf-Turnier.
Was vor 14 Jahren mit der Idee einiger Mitarbeiter als firmeninternes Schafkopfturnier startete, ist heute fester Bestandteil des BIS Walraven-Terminkalenders: das jährliche Preisschafkopf-Turnier. 164 Teilnehmer verwandelten in diesem Jahr die BIS Walraven Schulungs- und Seminar- räume in der Karl-von-Linde-Straße für einen Abend in eine einzige fröhliche „Kartelrunde“.
Das erste interne Schafkopfturnier trugen 20 Mitarbeiter noch an fünf Tischen im damaligen Lager-Umkleideraum aus. Bereits im zweiten Jahr erweiterten Geschäftspartner den Teilnehmerkreis und besonders das vergrößerte Raum- angebot durch den im Jahr 2000 fertig gestellten Neubau etablierte sich das Turnier schnell zu einem „Branchentreff der etwas anderen Art“ mit Großhan- dels-, Handwerkspartnern und BIS Walraven-Mitarbeitern als Preisschafkopf-Mitstreiter.
42“ TV-Flachbildschirm für den Sieger
In diesem Jahr starteten die Teilnehmer gestärkt durch herzhafte Leckereien eines warm-kalten Buffets in die sportlich-unterhaltsamen Kartenspiele. Drei Runden Schafkopf mit jeweils neu zugelosten Partnern, bei denen die Mit- spieler nur gewinnen konnten – wartete doch auf jeden der 164 Teilnehmer ein Preis. Die höchste erreichte Punktzahl entschied, wer zuerst aus den von BIS Walraven zur Verfügung gestellten Gewinnen wählen konnte. Mit der höchsten Punktzahl erspielte sich Christian Baumgärtel die erste Auswahl- möglichkeit, er wählte einen 42“ TV-Flachbildschirm. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich Albin Weigand und R. Lutz um den zweiten Platz, den sich schließlich Weigand mit fünf Punkten Vorsprung sicherte und der ihm einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende brachte, während Lutz sich für einen Fotodrucker entschied.
Auf jeden Fall Hering
Bleibt den Mitspielerin die freie Auswahl ihrer Gewinne, steht der Preis für den letzten Platz schon im Voraus fest: Bei einem der ersten Turniere war „Brathering in Dose“ eher als heitere „Bestrafung“ des Teilnehmers mit der geringsten Punktzahl gedacht, mittlerweile ist Brathering der traditionelle Preis für den Letzten der Siegerliste. Jochen Hammon als diesjähriger „Brathering-Preisträger“ nahm es sportlich: „Einer muss ja der Letzte sein. Und ich war jetzt schon das vierte Mal dabei, aber so schlechte Karten hatte ich noch nie.“ So genießt Hammon seinen Gewinn – der sich nicht alleine auf Bratheringe beschränkte – und freut sich ebenso wie die anderen Teilnehmer schon auf das 15. Preisschafkopf-Turnier im nächsten Jahr, bei dem dann wieder Spaß am Spiel und gute Unterhaltung im Mittelpunkt stehen.
Mathias Heinl (rechts) gratuliert dem Sieger Christian Baumgärtel
Hering-Preisträger 2010 ist Jochen Hammon